Gebärmutterhalskrebsimpfung
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Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs
lebensnotwendig oder bloße Hysterie?
Seit dem eine berühmte Modedesignerin Werbung für die Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs macht, scheint die Impfwelle zu rollen. Information ist alles, wägen sie die Vor- und Nachteile ab.
Pro und Contra der Impfung
Inzwischen werden aber auch Stimmen gegen diese Impfung laut. So schützt diese Impfung nur gegen zwei Stämme des Gebärmutterhalskrebses, die Stämme 16 und 18.
Gardasil-Impfung gefährlich?
So empfiehlt die Werbung, dass jedes Mädchen ab dem 9. Lebensjahr (vor dem ersten Geschlechtsverkehr) geimpft werden soll. Aber, der HPV Virus führt nicht unmittelbar zu Gebärmutterhalskrebs. Eine Studie aus den USA (2000) belegt folgendes: ein Prozent aller Frauen erleiden Gebärmutterhalskrebs. 3,3 von 100.000 Frauen sterben an diesem Krebs. In Australien 4 von 100.000 Frauen.
Männer wie Frauen tragen das HPV Virus
nämlich 80 Prozent aller Menschen. Allerdings ist noch gar nicht geklärt ob und in wieweit das Virus wirklich an der Erkrankung Gebärmutterhalskrebs verantwortlich zu machen ist. Außerdem seien keine ausreichenden Studien vorhanden um Mädchen und möglicherweise auch Buben damit zu impfen. Ebenso sollen die Nebenwirkungen erheblich sein. Auch bei dem Placebos sind Nebenwirkungen wie Übelkeit, Kopfschmerzen, Schwindel und andere Gegenreaktionen zu verzeichnen.
Fraglich die Wirkung
oder nur eine Geldquelle für die Pharmaindustrie? Der Bundesverband der Betriebskrankenkassen veranschlagt 1,1 Milliarde Euro um alle Mädchen zwischen 12 Jahren und 17 Jahren zu Impfen. Jährlich wird mit Kosten von ca. 180 Millionen Euro gerechnet.
Kosten sind zweitrangig, geht es um den Schutz
vor Gebärmutterhalskrebs. Andererseits muss das Für und Wider abgewogen werden. Auch wenn die Bundesregierung, ähnlich wie in Amerika, die Zwangsimpfung unterstützt. Die Entscheidung kann ihnen keiner abnehmen. Information ist alles. Informieren sie sich bei Ihrem Arzt, in den einschlägigen Magazinen und im Internet.
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möchten Ihnen hier aufzeigen, dass aller Werbung zum Trotz, dass Für und Wider nicht außer Acht gelassen werden sollte. Die Entscheidung bleibt bei Ihnen als Mutter und Vater hängen.Fragen Sie den Arzt Ihres Vertrauens und lassen Sie sich über das Risiko aufklären.
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